Trau dich in den Keller!

Einmal genauer hinschauen bitte!

Ich habe mal gute und mal schlechte Zeiten und habe gute Erfahrung damit gemacht, genauer hinzusehen, wenn ich bemerke, dass ich wieder in trübere Fahrwasser hinein steuere. Jetzt weiß ich ja für andere ziemlich flott einen Rat - bei mir selbst ist das nicht immer so einfach, denn da habe ich weniger “Draufsicht”, ich kann weniger gut zurücktreten. Ich stecke mittendrin im Grau und oft ist es auch meine bessere Hälfte, die es als erstes bemerkt, weil ich unaufmerksamer bin, fahrig, weil ich schneller “an die Decke gehe”.

Anfangs war es diesmal nur eine Mattigkeit, dann, als hätte jemand meinen Stecker gezogen. Und ja, ich war schon öfter in depressiven Phasen, davon habe ich hier ja schon erzählt, aber diese Symptome waren mir neu. Was ich kenne ist Flattrigkeit, wenig Erdung, Empfindlichkeit und die hektische Betonung auf allem, was negativ ist, ich fühle mich ständig gemeint und ziemlich klein.

Diesmal war es anders!

Ich fühlte mich wie ein schlaffer Luftballon! Ich hielt alle Termine ein, schaffte es, andere zu motivieren und auch anzulächeln, aber ich selbst schleppte mich vorwärts und die Anstrengung saß irgendwie ständig auf dem Beifahrersitz. Wo sonst die Neugier hockt, war einfach nur Müdigkeit und bleierne Schwere. Ich hatte eine Stahlkugel am Bein, die ich hinter mir herzog. Es fühlte sich furchtbar an.

Also wollte ich es genauer wissen!

Ich nutzte also mein geliebtes Bullett Journal und trackte meine Befindlichkeit - einfach nur mit 3 Smileys - und stellte fest: ich hatte im gesamten April nur ganze 5 gute Tage!

Das konnte nicht so bleiben!

Ich beschloss also, ein paar Stufen runter in meinen eigenen innern Keller zu steigen und mit Herz und Körper herauszufinden, woran es gerade haperte!

Und das kann ich dir auch empfehlen! Wenn bei Dir etwas quer liegt - schau hin und nicht weg! Hoffe nicht, dass sich alles schon irgendwie in Luft auflöst! Geh der Sache auf den Grund!

Ich, eine, die sich immer alles “durch den Kopf gehen lässt”, Gedanken produziert und grübelt, Wege durch Denken findet, beschloss, diesmal, da mein Körper anders reagierte, auch meinen Körper mitsprechen zulassen und mir dabei ZEIT zu lassen. Zu warten, was sich zeigt!

Boah, das fühlte sich sehr ungewohnt für mich an, aber ich hatte irgendwie trotzdem das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Und dann wurde es wirklich spannend!

Während die ersten Erkenntnisse und Ideen für Veränderungen in meinem Leben langsam auftauchten, hatte ich die Vermutung, dass meine Befindlichkeit vieleichtt auch durch regelmäßigeres Meditieren zu verbessern wäre. Ich trackte also neben meiner Verfassung auch die Häufigkeit der Meditationen und was soll ich sagen: hier ergab sich eine ganz eindeutige Übereinstimmung!

Ohne das Meditieren fühlte ich mich eindeutig schlechter!

Dass die 10minütige Meditation morgens und abends gut ist, war mir ja klar, aber dass sie so eindeutig zu meinem Wohlbefinden beiträgt nicht. Das war wirklich eine Überraschung! Und seit ich das weiß, fällt es mir sogar auf Reisen leichter, diese nützliche Gewohnheit beizubehalten! Es ist mehr Klarheit und mehr Gelassenheit da, ich komme schneller runter.

Ich habe eine wichtige Stellschraube gefunden!

Vielleicht willst es auch mal versuchen? Wie wäre es mit einer klitzekleinen 1-Minuten-Meditation? Du kennst ja meine Lust an kleinen Schritten! Hier kostenfrei herunterladen!

Nun bin ich bereits mit Energie dabei, auch für meine Erkenntnisse Wege zu finden. Ich habe einen Plan, der sich für mich gut anfühlt, denn ich habe herausgefunden, was unter dem energielosen Zustand liegt! Und pssst - alle drei Erkenntnisse ( projektbezogen arbeiten, Potential ausschöpfen, Theater machen) sind bereits in der Umsetzung und es fühlt sich wunderbar an! Nicht nur die alte Energie ist zurück, es ist gleich noch eine Schippe drauf gekommen!

Unser Körper ist im Gegensatz zu unserem Hirn dafür da, uns zu zeigen, wenn wir uns nicht guttun! Wenn der Kopf dir noch immer erzählt, dass du den vollen Schreibtisch noch abarbeiten kannst und sollst, hat dein Körper dir schon längst Sehschwierigkeiten, trockene Augen, Konzentrationsmangel und Rückenschmerzen geschickt, um dich davor zu bewahren, dich zu übernehmen!

Höre auf deinen Körper!

Jeder Schmerz und jedes Unwohlsein hat einen Grund! Wenn du wirklich effektiv an der Beseitigung deiner Schmerzen arbeiten möchtest, musst du den Grund herausfinden und nicht nur die Symptome wegtrainieren oder durch Tabletten unspürbar machen! Schau eine Etage tiefer, dort liegt der wahre "Hund begraben" und auch damit auch die Lösung!

Gerne helfe ich dir dabei!

Wie können jetzt Schritte in den eigenen Keller aussehen?

  • Du isst ständig Schokolade?
  • Wann isst du Schokolade?
  • Tracke deine Gewohnheit und suche und finde Zusammenhänge!
  • Warum isst du sie? Was willst du damit “ausgleichen”?
  • Was ist das wirkliche Defizit, dass dahinter steckt?
  • Wie kannst du es beseitigen?
  • Du hast Knieschmerzen?
  • Wann und seit wann hast du sie?
  • Was hat sich in deinem Leben verändert?
  • Wobei hast du Knieschmerzen?
  • Was verhindern deine Knieschmerzen oder wozu zwingen sie dich?
  • Wie kannst du dir deine wahren Bedürfnisse erlauben, ohne dich zu überfordern?

Das sind nur 2 Fahrpläne, um Ursachen auf die Spur zu kommen…

Gerne helfe ich dir, wahre Gründe zu finden! Schritt für Schritt! Buche dir einfach einen Beratungstermin und hole dir Hilfe!


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