Okay, ich gebe es zu – ich lerne gerne! Nein, als Streber würde ich mich nicht bezeichnen (denn die kriechen jedem in den …. um an Einser ranzukommen) aber Lernen ist mir schon in der Schule leicht gefallen – meine Lehrer haben was richtig gemacht! Danke, liebe Frau Richter in Plauen 😉

Ich erweitere also gerne mein Wissen und komme mir damit selber näher – das fühlt sich echt gut an!

Neulich habe ich eine Masterclass von Dr. Bruce Lipton besucht. Bruce Litpon erhielt 2009 den Goi Peace Award! Er lehrt als Professor für Anatomie an der American University of the Caribbean School of Medicine.

Liptons vielleicht revolutionärste Theorie über Zellen ist die, dass das „Gehirn“ der Zelle nicht in ihrem Kern liegt, sondern in ihrer Membran, der äußeren Schicht, die sie umgibt. Dies ist ein wichtiges Konzept, das seiner gesamten Arbeit zugrunde liegt, denn es erklärt, warum die Umgebung der Zelle die treibende Kraft für ihr Verhalten ist.

Dr. Bruce Lipton ist ein Mann der Fakten und Daten und ein unbedingter Verfechter der Epigenetik – einer ziemlich jungen Wissenschaft, die untersucht, wie die Einflüsse unseres Lebens unsere Gene beeinflussen. Vielleicht ist es neu für Dich… So wie unser Gehirn können auch unsere Gene lebenslang modifiziert werden! Wir können also an unserer Grundausstattung „drehen“.

Dieser Ansatz hat mich interessiert!

Und bei der MasterClass fielen mir so „die Schuppen von den Augen“, dass ich Dir gleich weitergeben möchte, wie auch Du Deine Zellen – und die sind der Ort, an dem Krankheiten oder eben auch Gesundheit entstehen, positiv beeinflussen kannst.

Recht einfach und obendrein kostenfrei!

Was Du vielleicht schon weißt: von sich aus achtet unser Gehirn mehr auf die negativen Erfahrungen in unserem Leben. Das ist sein Job! Warum? Aus Negativem könnte Gefahr kommen – Gefahr für unser Überleben! Also scannt unser Hirn unsere Tage nach dem Schlechten, das uns widerfährt und spielt es fleißig wieder ein in unser System – das macht uns unangenehme Gefühle und steuert damit unser Verhalten – wir meiden dann, was uns negative Gefühle macht! Kennst Du! Ziemlich clever ausgedacht von der Natur, oder?

Nun musst Du wissen – unsere Gedanken steuern unsere Biochemie – das heißt, sie lösen die Herstellung eines Cocktails an Botenstoffen aus, der dann unseren Körper überschwemmt – bis in die Zellumgebung! Die Umgebung unserer Zellen ist wieder dafür verantwortlich, wie sie sich entwickeln – ob sie „entarten“ oder gesund bleiben.

So unglaubliche Macht haben letztendlich unsere Gedanken!

Warum sich dieses Wunder nicht zunutze machen und die Zellumgebung ein wenig „aufpäppeln“?

Was heißt das jetzt? Ganz einfach – wenn Du bewusst regelmäßig positive Gedanken und damit Gefühle sammelst, beeinflusst Du Deine Zellumgebung positiv und damit Deine gesamte Gesundheit! Nachgewiesenermaßen auch Dein Immunsystem!

Du kannst Dir also einmal am Tag vornehmen, Dir richtig viele positive Ereignisse und Erfahrungen bewusst zu machen! Vielleicht fällt Dir das anfangs gar nicht so leicht, aber Du wirst sehen, dass es Dir immer einfacher gelingt, die kleine innere Taschenlampe auf das Positive in Deinem Leben zu richten!

Dieses kleine Ritual beeinflusst nicht nur Deine Zellumgebung sondern nach und nach Dein gesamtes Leben! Denn hier kommt die „Suchtgefahr“ mal positiv ins Spiel – Du wirst Dich nach Deiner neuen Lieblingsgewohnheit sehen!

Lege 3 kleine Erinnerungs-Diamanten (oder auch Steine, Muscheln…) auf Deinen Nachttisch und wenn Du auf der Bettkante sitzt – nimm jeden in die Hand, lege ihn an Deinen Herzraum und ordne ihm einen positiven Moment Deines Tages zu. Das sorgt gleichzeitig für eine gute Kopfchemie fürs Einschlafen 😉

Wenn Du mehr möchtest – schreib die 3 Tagesmomente auf! Beim Journaling bringt die Verbindung Hand – Gehirn dann noch eine wirksame Unterstützung zur Verankerung in Deinem gesamten System! Du kannst Negatives loslassen und Du kannst freudvoll staunen, wie sich die Tagesdiamanten ansammeln…


Mein Gimmick ist ein Journaling-PDF, auf dem Du Deine Tagesdiamanten stilvoll sammeln kannst!